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Partner und Projekte von 

Concept Nouveau 

seit 1990

 
Concept Nouveau ist Kunstbüro und Trainingsunternehmen in einem. Wir organisieren Projekte für beinahe jedes Budget: Vom kleinen Event mit Schülern und Auszubildenen bis zur großen internationalen Kunstausstellung bei den Vereinten Nationen. 

Hier gibt es die Kurzfassung für Schnellleser.

Wenn Sie sich die Mühe machen, die folgenden Seiten durchzuarbeiten, werden Sie mit einer Vielzahl von originellen Ideen und Konzepten belohnt. Unsere Projekte sind kontextnah und wecken Emotionen. Sie sind allesamt ungewöhnlich, oft spektakulär, gerne auch mal ambivalent, aber immer sehr sympathisch. Auf Wunsch übernehmen wir gerne auch die begleitende professionelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

Unsere Stärken resultieren aus unserer Vielfalt, unserer Kooperationsfähigkeit und unserer medialen Ungebundenheit. Unsere Partner oder Auftraggeber im Eventbereich sind Bundesbehörden, Bundes- und Landesministerien, Handels- und Industrieunternehmen, Energieversorger, Verkehrsbetriebe, Stadtverwaltungen, Messe- und Festivalveranstalter, Landkreise, Museen, Stadtbüchereien und Fachbibliotheken, Justizbehörden, Mittelständische Betriebe und immer öfter auch Regional- oder Stadtmarketingunternehmen und Agenda 21 Büros. Manche Projekte wurden lokal zunächst ohne einen Cent initiert und dann von entsprechenden Stiftungen und Verbänden gefördert. 

Einige unserer Ausstellungen wurden in Kooperation mit verschiedene Unterorganisationen der Vereinten Nationen realisiert: Die UNEP, UN-Habitat, UNESCO und die United Nations Offices of Nairobi (UNON) und wurden entsprechend immer wieder auch ausgezeichnet. Auch die City of San Francisco hat uns schon engagiert: Unsere Ereignisse fordern und fördern die Kreativität der beteiligten Mitarbeiter. Sie wirken immer auch positiv auf die Teambildung und die Corporate Identity der beteiligten Unternehmen und Organisationen und sie helfen Themen ins Gespräch zu bringen und in der Öffentlichkeit zu halten, die auf den ersten Blick nicht unbedingt interessant oder sogar nicht kommunizierbar scheinen. Wir sind Experten für Uraufführungen und maßgeschneiderte Ereignisse. Sie werden feststellen, dass wir uns so gut wie nie wiederholen: Allerdings laufen manche Projekte über mehrere Jahre und in vielen verschiedenen Städten. 

Unsere pädagogische und psychologische Kompetenz hilft, wenn wir mit sogenannten Problemgruppen zu tun haben. So konnten wir bereits sehr erfolgreich auch mit straffälligen oder schwer erziehbaren Jugendlichen (Schulverweigerer) im künstlerischen Kontext arbeiten.

Wenn Sie den Links in den einzelnen Kurzinformationen folgen, gelangen Sie zu den Bilderseiten oder zu weiterführenden Informationen. Wir verzichten, um der besseren Lesbarkeit für Blinde und Sehbehinderte und um der besseren Stabilität willen, auf Frames, Flashanimationen und Imagemaps. Einen Pressespiegel Print und Video senden wir Ihnen bei Bedarf gerne zu! Eine eMail oder ein Anruf genügt.


 
Bestimmtes Jahr wählen: 2009, 2007, 2006, 2005, 2004, 2003, 2002, 2001, 2000, 1999, 1998, 1997, 1996, 1995, 1994, 1993, 1992, 1991, 1990
2018 Abschluss der Arbeiten am »Antoniushof, Kompetenzzentrum für Nachhaltigkeit und Prävention« Es entstanden attraktive Seminarräume und ein Saal, der sich ideal zum Ausstellen, Musizieren und Feiern eignet. Bereits im ersten Jahr der Fertigstellung fanden mehrere Hochzeiten und Konzerte statt. Dazu gibt es eine Kinderkochschule, ein internationales Gästehaus und ein Ladenlokal für das wir aktuell nach einem Pächter suchen. Hier soll es Produkte aus der Region geben. 
2015 »Boden!Bildung« Internationale Kunstausstellung mit 70 Künstlern aus 6 Nationen, die weltweit einzige internationale Kunstausstellung, die von der FAO in Rom zum offiziellen Projekt in UNO-Jahr des Bodens wurde.
2014 Start des Projekts »Antoniushof, Kompetenzzentrum für Nachhaltigkeit und Prävention« eine Landwirtschaftsbrache (= ehemaliger Bauernhof, der überwiegend Tabak produziert hat) mit vier teilweise verfallenen Gebäuden in der alten Ortsmitte von Wiesenbach, einem Vorort von Heidelberg, wird umgebaut.
2013
»Arte SusteMobile - Kunst trifft Mobiltität trifft Nachhaltigkeit« Weiterentwicklung der Arte Sustenibile UNO zu einer Ausstellung mit einem Mobilitätsschwerpunkt. Dort neu und erstmals zu sehen: Der längste Nahverkehrsbus aller Zeiten, ein Wasserstoffflugzeug, innovative Lastenräder und Fahrradanhänger, Low-Cost Wasserfässer mit Rollbügel für Afrika und vieles andere mehr. 70 Künstler, Designer und Hochschulgruppen aus 20 Nationen und 5 Kontinenten Ausstellungsdauer 02.08.13 - 31.10.13 in Gemeindezentrum und Kirche Hamburg-Blankenese. Kulturtipp in der NDR Landesschau. Enge Zusammenarbeit mit den Schulen vor Ort. Partner Ev. Akademie der Nordkirche, Gemeindeakademie Blankenese, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt der freien Hansestadt Hamburg, Fa. Steinbach Strategien. Schirmherrschaften: Deutsche UNESCO Kommission, die Senatorin für Stadtentwicklung und Umwelt Frau Jutta Blankau, die Landesbischöfin für Hamburg und Schleswig-Holstein Frau Kirsten Fehrs und die Präsidentin der Deutsch-Japanischen Kulturgesellschaft zu Hamburg Frau Eiko Hashimaru-Shigemitsu.

»RE-ART t(W)oo« Kunst und Design im Kontext von Abfall, Recycling und sozialen Fragen 50 Künstler aus 15 Nationen und 5 Kontinenten in der RE-ART Halle Ihlienworth. Ausstellungsdauer 03.08.13 - 20.10.13. Bundesweite Medienwirkung durch Interview in DeutschlandRadio Kultur, das vom Deutschlandfunk und Nordwestradio übernommen wurde, hervorragende Kritiken in der Lokalpresse und HAZ, begeisterte Publikumsreaktionen, umfangreiches kulturelles Begleitprogramm (Konzerte, Lesungen, Ökumenischer Gottesdienst, Heimatabend), Umwelt- und Kunstpädagogische Workshops für Kinder und Jugendliche jeden Alters und alle Schultypen. Partner: Samtgemeinde Land Hadeln, Bundesverband Umweltberatung, EWE-Stiftung, Niederelbezeitung, Kulturstiftung der Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln, Ritter Sport Kunstsponsoring, Prof. Langhein Stiftung, Mara und Holger Cassens Stiftung, Rotary Club Otterndorf, GISBIT Otterndorf, Bürgernetzwerk Wanna, Landfrauenmarkt Ihlienworth, Kunst | Gesundheit | Bildung e.V. Ihlienworth sowie der Freundeskreis der RE-ART Halle. 

2012
  »Konzert für Staubsauger und gewichtigen Obertonsänger« Uraufführung bei der dOCUMENTA13 am 17. Juni um 12:00 Uhr in der Railway Lecture Hall im Kasseler Hauptbahnhof. Mit Mitsch Thomas, Til Krieglstein und Chewy Tix im Rahmen des Critical Art Ensemble aus Tallahassee, USA. Bundesweites Medieninteresse, hervorragende Kritiken, begeisterte Publikumsreaktionen. Filmische Dokumentation Juliana Meyer, Hessenschau, Hessischer Rundfunk. Mit Unterstützung von Michelangela Malerei - Künstlerische Wandgestaltung aus Langenzell und andrang - Betriebliche Gesundheitskonzepte - aus Wiesenbach und Baden Baden.

»Arte Sustenibile - Kunst und Rio +20« Nach Bad Urach, Ihlienworth bei Cuxhaven, der Menzer Villa Neckargemünd, dem Kunstmuseum Gelsenkirchen, dem internationalen Schulungszentrum der SAP, dem Umweltbundesamt und der Bundeskunsthalle kommt dieses ungewöhnliche Kultur- und Bildungsprojekt zurück in die Metropolregion Rhein-Neckar. Die ev. Altstadtgemeinde stellt dafür die Heiliggeist Kirche, die so etwas wie der Heidelberger Dom ist  - und die Providenzkirche zur Verfügung. Eine große Ausstellung in zwei Altstadtkirchen, das gab es in Heidelberg noch nie. Windkinetik und Solarkunst kommen im Park des Schmitthennerhauses zu stehen. Über 30.000 Menschen sehen die Ausstellung vom 26.02.-25.04.12. Insgesamt nehmen über 70 Künstler aus 21 Ländern an der Ausstellung teil. Dieses Sustainable Arts Project macht den Nachhaltigkeitsbegriff erlebbar: Schutz der natürlichen Ressourcen, Reduktion der Treibhausgase, Förderung von Toleranz und Entwicklungszusammenarbeit, Abbau sozialer Diskriminierung und Achtung der Menschenwürde wird bei der Ausstellungkonkret erlebbar gemacht. Sie finden hier Kunst, die von Sonne und Wind bewegt wird, Kunst im Kontext von öffentlichem Nahverkehr, Kunst, die mit Wachstumsprozessen arbeitet sowie Künstler und Designer, die nachwachsende Rohstoffe verwenden. Auch Recycling, Wärmedämmung und die Ästhetik des noch jungen Solarzeitalters sind Themen. SchirmherrInnen: Deutsche UNESCO Kommission, Theresia Bauer, Ministerin für Forschung, Wissenschaft und Kunst, Baden-Württemberg, Dr. Eckart Würzner, Oberbürgermeister Stadt Heidelberg, Dr. Marlene Schwöbel-Hug, Dekanin. Mit Unterstützung der Stadt Heidelberg, Stadtwerke Heidelberg, Ritter Sport und ev. Altstadtgemeinde. Die Ausstellung ist kulturelles Begleitprogramm einer Konfernenz der Bundesdeutschen UNESCO Städte. Den Eröffnungsgottesdienst gestaltete Pfarrerin Sigrid Zweygart-Pérez. Es musizierten zwei Posaunenchöre: Asbach und Heidelberg-Heiliggeist. 

2011
»ARTandVIELFALT« vom 11. August - 30. Oktober in der RE-ART Halle Ihlienworth, Landkreis Cuxhaven. Über 50 Künstlerinnen und Künstler aus 10 Nationen zeigen Ihre Positionen zu Kunst und Biodiversität. Schirmherrin Tatjana Gräfin Dönhoff. Offizielles Projekt in der UN-Dekade für Biodiversität und Mit freundlicher Unterstützung durch EWE-Stiftung, Kunst, Gesundheit, Bildung e.V., Freundeskreis der RE-ART Halle, Sparkassen Kulturstiftung, Airbus Industries und viele andere Unternehmen und Initiativen aus der Region. www.art-meets.de

»Sustainable Arts Project« vom 15. April - 30. September im Internationalen Schulungszentrum der SAP-Headquaters in Walldorf. Schirmherrschaft Deutsche Unesco Kommission und Tanja Gönner, Ministerin für Umwelt in Baden Württemberg. Eine Weiterentwicklung der Arte Sustenibile UNO (Siehe 2009). Kokuratorin Alexandra Cozgarea, SAP

»Kreativer Täter - Opfer Ausgleich « Bei der Ausstellung Kunst trifft Nachhaltigkeit wurden mehrere Außenskulpturen von Jugendlichen irreparabel beschädigt. Der Wachdienst der Ausstellung konnte die Personalien feststellen und die Jugendlichen wurden zu 30 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Darüber hinaus war noch der zivilrechtliche Schaden zu klären. Concept Nouveau organisierte einen Workshop mit dem betroffenen Künstler Antoon Versteegde, bei dem die Jugendlichen unter seiner Leitung die Installation an einem Wochenende komplett neu aufbauten. Das Projekt wurde in Trägerschaft von Kunst, Gesundheit, Bildung e.V. Wiesenbach durchgeführt und von der Jugendbewährungshilfe des Rhein-Neckar-Keises begleitet. 

2010
»Kunst trifft Nachhaltigkeit« wird Jubiläumsausstellung bei 140 Jahre Kulturverein Neckargemünd und läuft vom vom 28. Mai - 15. August 2010  in der Menzer Villa Neckargemünd.  Danach wird die Ausstellung anläßlich von Ruhr 2010 im Kunstmuseum Gelsenkirchen vom 12.09. - 07.11. 2010 gezeigt. Eröffnung in Neckargemünd durch Dr. Angelika Zahrnt, Mitglied des Nachhaltigkeitsrates der Bundesregierung und Trägerin des Deutschen Umweltpreises 2009. Schirmherrschaft Deutsche Unesco Kommission, Tanja Gönner, Ministerin für Umwelt in Baden Württemberg und Oberbürgermeister Horst Althoff. In Neckargemünd gefördert durch SÜWAG, Stadtwerke Heidelberg, Kulturamt der der Stadt Neckargemünd, Volksbank Neckartal und Colordruck Leimen; in Gelsenkirchen durch die Stadt Gelsenkirchen.
2009
»Arte Sustenibile UNO - Kunst und Design der Nachhaltigkeit«, internationale Kunst- und Designausstellung mit über 60 Künstlern, Designern und Hochschulteams aus 16 Ländern zu Themen wie Generationengerechtigkeit, Ressourcenschutz, Solarkunst, Windkinetik, nachwachsende Rohstoffe, Entwicklungszusammenarbeit, Kunst im Kontext von öffentlichem Nahverkehr, soziale Plastik, Kunst und Fahrrad, innovative Brennstoffzellenfahrzeuge, Ästhetik der Energieeffizienz und vieles andere mehr. vom 30. Mai - 30. August 2008 in Bad Urach und vom 19. September 2008 - 15. Februar 2009 im Umweltbundesamt Dessau und Berlin und vom 5. März - 5. April 2009 in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn. Gefördert durch EnBW, BMZ, EU-Strukturfonds und Ritter Sport Kunstsponsoring. Kooperation mit der Stadt Bad Urach, Umweltbundesamt, Schirmherrschaft Deutsche Unesco Kommission, Schirmherrschaft Deutsche Unesco Kommission,und Hans-Heinrich Sander, Minister für Umwelt in Niedersachsen, Ausstellungsdesign Mitsch Thomas. www.arte-sustenibile.org
2008
Im Gedenken an die Bücherverbrennung vor 75 Jahren - Ausstellung auf der »Leipziger Büchermesse« mit Objekten aus aktuell zur Vernichtung bestimmten Büchern mit Performancecharakter. Die Büchermesse stellte dafür eigens eine große Ausstellungsfläche in der Glashalle (Eingangsbereich zwischen Arte und ZDF) kostenfrei zur Verfügung. Zahlreiche neue Arbeiten begeisterten die Besucher. Mitten in der Installation der Künstler im nicht enden wollenden Blitzlichtgewitter der Presse und Besucher. Zahlreiche Versprechen die ausgestellten Arbeiten plagiieren zu wollen wurden abgegeben. 
»Die Nähe der Sonne - Solarthermische Plastik« Erste Versuche im Sommer 2008 mit den Sonnenöfen der Plataforma Solar in Almeria, Spanien, und der Deutschen Gesellschaft für Luft und Raumfahrt in Köln. Bei Temperaturen bis zu 3000 °C lassen sich Stahl, Glas und Gestein verflüssigen, Oberflächen verglasen und Schweißnähte ziehen.
»ZeitzeicheN«- Auszeichnung von Samuel J. Fleiner durch den Netzwerk21Kongress im Rahmen des Deutschen Lokalen Nachhaltigkeitspreis 2008 in der Kategorie Einzelpersonen am 29.09.2008 Hier geht es zur Urkunde

»Art in Climate Change«  anläßlich der 5. Sitzung des Climate Change Committee des Europaparlaments in Brüssel am 03.03.2008 wurden wir von der Vorsitzenden dieses Komitees Etelka Barsi-Pataky, MdEP eingeladen graphische Arbeiten zum Thema zu zeigen. Die Einladung erfolgte auf Grund eines Vorschlags von Michael Cramer, MdEP. 

2007
»Kunst im Klimawandel« Ausstellung mit 40 Künstlern aus 12 Ländern vom 10.07.07 bis 09.09.07 in der RE-ART Halle Ihlienworth. Mit freundlicher Unterstützung durch Ritter Sport Kunstsponsoring, Kreissparkasse Wesermünde - Hadeln, Niederelbezeitung, Freundeskreis der RE-ART Halle und zahlreiche Firmen aus der Region. Siehe auch www.kunst-im-klimawandel.de 
 »Ein Band aus einem Band, der einen Einband hat und andere Objekte« Die Ausstellung Aus-ge-Buch-t und neu ent-bunden (siehe 2004) mit vielen neuen Objekten. Jubiläumsausstellung mit Workshop für Kinder und Jugendliche zum 150. Geburtstag der Stadtbücherei Lüdenscheid vom 17.07.07 - 01.09.07.
2006
»Erdbewegung - Himmelwärts« Ein Ballett für 12 Baumaschinen.  Anlässlich des Baubeginns des neuen Stadtteils Rheinufer Süd tanzten am 15.12.06 Vier Radlader, drei Raupebagger, drei Mobilbagger und zwei Teleskopstapler auf einem 50 x 50 m großen Areal in Ludwigshafen am Rhein. Als Kulisse diente eine eigens aufgebaute 10 m hohe Containerwand, die zum Ende des Balletts mit einem 15 x 13 m großen Tuch verhüllt wurde. Nachdem das Tuch von 4 Industriekletterern befestigt worden war projizierte ein 14.000 Ansilumen starker Videobeamer eine Architekturanimation des zukünftigen Stadtteils auf die so entstandene Leinwand. Als Höhepunkt der Performance vollzogen die Oberbürgermeisterin von Ludwigshafen und Präsidentin der Metropolregion Rhein-Neckar Frau Dr. Eva Lohse mit dem Baudezerneten Ernst Merkel und dem Vorstand des Investors Detlef Tuttlies einen synchron Spatenstich mit je einem 40 Tonnen schweren Hydraulikbagger. Das Projekt war anschließend Hauptthema der Sendung Landsart im SWR Fernsehen, schaffte es in die SWR Landesschau und auf die Titelseite der Rheinpfalz. Lichtgestaltung Rainer Grönhagen, Lasershow Laserperformance Gerold Römer, Erlangen. Im Auftrag der GAG-Ludwigshafen und mit freundlicher  Unterschützung von Liebherr Mietpartner GmbH, Ludwigshafen, Liebherr Holding AG, Biberach Riss, Zeppelin Baumaschinen AG München und Frankthal, Triport Ludwigshafen, FWT Containerspedition GmbH & Co., Neuhofen, TWL und THW Ludwigshafen sowie Scherer und Kohl Recycling GmbH in Ludwigshafen. Hier finden Sie einen Pressetext. Hier sehen Sie einige Bilder. Aufbau, Seite1,Seite2,Seite3, Seite4, Finale
»Ernst Blochs Weg zu(r) Heimat«: Eine Ausstellung im Ernst-Bloch-Zentrum Ludwigshafen/Rhein vom 07.09.-14.12.06. 
Die Ausstellung besteht aus vier Teilen, wovon Concept Nouveau zwei Teile inhaltlich und technisch realisierte: Die "Wandelgalerie Welt" und das Projekt "Vorschein". In der Wandelgallerie Welt wird mit 180 großformatigen Bildern die Philosophie Ernst Blochs in eine künstlerische Bildsprache übersetzt. Das Projekt wurde als Walk On Exhibition konzipiert, d.h. die Besucher können mit Filzpantoffeln auf den Bildern laufen, die in einer Spirale in das Zentrum des Ausstellungsraums führt. "Vorschein" wurde als Ausstellung mit sechs Kleinplastiken konzipiert, die zusammen mit deren künstlerisch bearbeiteten Röntgenbildern gezeigt werden. In der Videoinstallation "Jugend"  von Hansgünther Heyme spricht die türkisch stämmige Schauspielerin Tuba Ibis eine Textpassage aus dem Buch "Prinzip Hoffnung" von Ernst Bloch. Die technische Installation dieser Arbeit wurde ebenfalls von Concept Nouveau realisiert. Zur Eröffnung sprachen u.a. Kulturjournalist und Blochbiograph Dr. Peter Zudeick und der Leiter des Zentrums Klaus Kufeld. Dank an Kultursommer Rheinland-Pfalz, Stiftung Ernst-Bloch-Zentrum, D&K Deutschland GmbH, Hewlett Packard GmbH, Baier - MDP GmbH, Klinikum Ludwigshafen gGmbH, SÜWAG Energie AG, Schreinerei Vogel, Eschelbronn und Landesmuseum für Technik und Arbeit, Mannheim.
»RE-ART ONe« goes UNON«: Kunst und Design im Kontext von Abfall und Recycling, internationale Querschnittschau mit derzeit 50 Künstlerinnen und Künstler aus 15 Ländern. Eine Auswahl von 128 Arbeiten wurde auf Einladung von der Umweltorganisation der Vereinten Nationen (UNEP) anläßlich der Verabschiedung von Dr. Klaus Töpfer als deren Leiter in der Main Lobby und im Bereich der Konferenzräume der Vereinten Nationen in Nairobi, Kenya gezeigt. Eröffnung 31.03.06 mit  Eröffnung mit der Kenianischen Trägerin des Friedensnobelpreises Prof. Wngari Maathai und mit Anna Tibaijuka Leiterin der UN-habitat und eine der Stellvertreterinnen von Kofi Annan. Während der 10 wöchigen Ausstellungsdauer fanden zahlreiche Konferenzen und Sitzungen von UN-Gremien in Nairobi statt in deren Rahmen auch mehrfach Staatsoberhäupter durch die Ausstellung geführt wurden. U.a. der chinesische Premier Wen Jiabao. Concept Nouveau betreute die gesamte Abwicklung des Projekts, von der Auswahl der Exponate, über die Verpackung und Transporte bis zu der Erledigung der Zollformalitäten. Die Ausstellung in Nairobi erfolgte mit freundlicher Unterstützung durch das Institut für Auslandsbeziehungen, das Umweltbundesamt, Bayer East Africa Ltd, Schenker Kenya Ltd. , Ritter Sport GmbH & Co. KG (siehe auch 2004 und 2005). 
2005
»RE-ART ONe« goes San Francisco, Berlin und Dessau«: In 2005 wurde unsere Ausstellung offizieller Beitrag der Bundesrepublik Deutschland beim Weltumwelttag in San Francisco. Ein Teil der Exponate war deshalb auch in der City Hall zu sehen. Die Ausstellung wurde in San Francisco von Dr. Klaus Töpfer, Executive Director der UNEP (United Nations Environmental Programme) eröffnet. Nach ihrer Rückkehr aus San Francisco wurde die Ausstellung erste Kunstausstellung am neuen Umweltbundesamt in Dessau, eine Auswahl von Exponaten wurde zudem am Standort in Berlin gezeigt. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel besuchte die Ausstellung mit seinem Antrittsbesuch im Umweltbundesamt. Dabei wurde ihm auch der Katalog überreicht. Die Ausstellung in San Francisco erfolgte mit Unterstützung durch die Kulturabteilung des Auswärtigen AmtsRitter Sport GmbH & Co. KG sowie der Hapag Lloyd Container Line
2004
»Aus-ge-Buch-t und neu ent-bunden« Möbel und Kunstobjekte aus ausgedienten Büchern. Erstmalig gezeigt anlässlich der Veranstaltungsreihe »Lebenskunst« an der Universität Heidelberg vom 19.03.-20.05.03. Dann im Ernst-Bloch-Zentrum der Stadt Ludwigshafen vom 22.05.-27.07.03. Vom 23.10.03 - 14.12.2003 in der Bibliothek der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn. In 2004 in verschiedenen Stadtbibliotheken in Bayern, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern sowie auf der Ausstellung RE-ART ONe. (siehe unten). Außerdem beim Fremdspracheninstitut des Europarats in Graz. Gefördert durch die Stiftung Ernst-Bloch-Zentrum, den Stromerzeuger SÜWAG sowie der Städte Heidelberg und Aschaffenburg. Hier einige Eindrücke von den Leselampen und den Objekten sowie von den Räumlichkeiten in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland http://www.bundeskunsthalle.de/bibliothek/
»RE-ART ONe« Kunst und Design im Kontext von Abfall und Recycling.  Die Ausstellung fand erstmals in einem ehemaligen Recyclingwerk statt und steht unter der Schirmherrschaft des Niedersächsischen Umweltministers Hans-Heinrich Sander. Concept Nouveau Gründer Samuel J. Fleiner entwickelte die Idee, organisierte das Projekt, plante und realisierte den Umbau der Industriehalle zu einem Museum auf Zeit. Begleitendes umfangreiches kunst- und umweltpädagogisches Programm, an dem über 1000 Schüler aus 30 Schulen aller Schultypen teilnahmen. Bisher besuchten über 30.000 Menschen die Ausstellung. Das Projekt wurde als bis dahin einzige Kunstausstellung in der UN-Dekade Bildung zur Nachhaltigkeit von der UNESCO ausgezeichnet. Gefördert und unterstützt u.a. von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, der BINGO! Umweltlotterie, der Samtgemeinde Sietland und dem Landkreis Cuxhaven,  Bilder sowie weitere Informationen finden Sie unter www.re-art-one.de
2003
»Konzert für Holz- und Forstmaschinen« Uraufführung mit Auszubildenden und Mitarbeitern aus Holzberufen am 19.09.2003  zur Eröffnung der Messe für Holztechnik und regenerative Energien »Umwelt 2003« in Olsberg im Sauerland. 
»Nützlingsbegünstigung«Neuanlage einer zerstörten Streuobstwiese mit einer Installation aus dem Holz der gefällten Apfelbäumchen in der sich Nutzinsekten ansiedeln können. Projekt mit der örtlichen Agenda 21 Gruppe. Eröffnung 31. Juli 03 in Mutterstadt. Gefördert durch den Landkreis Ludwigshafen. Hier gibt es einige Bilder dazu.
»Der Tanz in den Himmel« luftige und farbenfrohe kinetische Installation im Park des Mutterhauses des St. Hildegardisordens zu Neustadt-Königsbach vom 10.-13.07.03 im Auftrag von Seefeld-Eberle Events, Neustadt/Weinstr. Hier sind die Bilder.
»Skulpturen aus der Eismaschine« öffentliche Workperformance mit Kindern am 19.06.03 für »Petit Chocolat«, ein »Fachgeschäft für Eis und Schokolade« in Regensburg.
»Lese!Zeichen« Aktionen und Installationen zum 70. Jahrestag der Bücherverbrennung am 17.05.03 auf und rund um dem Heidelberger Universitätsplatz. Zusammen mit dem Heidelberger Literaturwissenschaftler und Ritualforscher Dietrich Harth realisierten wir drei Projekte: Einen »Bücherhimmel« im Treppenhaus der Universitätsbibliothek Heidelberg, ein »Kabinett der sprechenden Bücher« im Foyer der neuen Universität und eine »Brücke des lebendigen Geistes«, die beide Installationen miteinander verband. Gefördert aus Privatspenden, durch den Rektor der Universität Heidelberg, das Kulturamt der Stadt Heidelberg, Orafol Klebetechnik GmbH, Oranienburg, Hewlett Packard, Böblingen und Reprotechnik Otto Leibig GmbH, Ludwigshafen. Hier gibt es den Bericht der SWR-Landesschau  vom 19.05.03 als mpg2-Video zum download.
»Erzählzelt« Jede Kultur hat ihre Geschichten, die vom Leben der Menschen, von Sehnsüchten, Ängsten, von Glauben, Sinn und Moral erzählen. Geschichte wurde immer schon durch Geschichten tradiert. Und so sehr sich die Metaphernsprache in den Erzählungen verschiedener Kulturen unterscheiden und Ausdruck der ganz eigenen Lebensumstände sind, so sehr ähneln sie sich in ihren thematischen Bezügen. Im Erzählzelt gab es deshalb Märchen, philosophische oder religiöse Lehrgeschichten, Mythen oder Sagen aus dem eigenen oder fernen Ländern. Die Zeit, die wir Geschichten widmen ist immer eine besondere Zeit, eine Auszeit. Das Programm begann mit der »Traumzeit« um 5:30 Uhr und endete mit der »Geisterstunde« um 24:00 Uhr. Am 17.-18.05.03 beim Festival [wachgeküsst] s.u.
»Uhr-Aufführung: Konzert für Rassel- und Radiowecker« Wecker ticken, klingeln, rasseln, gehen los, haben Intervallschaltungen, Pieps-, Pfeif und Dudelklänge. Neuerdings vibrieren sie sogar. Im Normalfall treten Wecker einsam und alleine den Kampf gegen die morgendliche Müdigkeit an, wenn der Schläfer, von seiner inneren Uhr oder den Geräuschen des aufkommenden Tages nicht vor ihnen aufwacht. Wecker als Musikinstrumente in einem Orchester dagegen ist neu, ist ungewöhnlich und schrill. Wecker als tonale Einzelfälle musikalisch arrangiert eine besondere aber auch sehr reizvoll künstlerische Herausforderung. Uraufführung der Uhraufführung am 17.05.03 beim Festival [Wachgeküsst] zur Morgenstunde, wann sonst...Mit Unterstützung durch die Familien Denz, Schemmerhofen, Höfflin Neckargemünd und andere Privatsammler.
» [wachgeküsst] « Kulturfest über drei Tage mit 12 Ausstellungen bildender Künstler, 8 Musikgruppen und 4 Bühnen vom 16.-18. Mai 2003. Hier das Programm. Bespielt wurden Schlosspark, Hofgut und die alte Gärtnerei von Langenzell. Premiere eines Stationentheaters, Schlossparkführungen, Kinderprogramm und vieles andere mehr. Concept Nouveau entwickelte das Verkehrskonzept, beteiligte sich am Fundraising, organisierte wesentliche Teile der Veranstaltung und betreute die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Festivals. Gefördert durch Privatspenden und den Verein für Kunst, Gesundheit und Bildung e.V. 
»Icecream with the fru-It« Die neuen Stilleben entstehen mit Hochleistungs- Informationstechnologie, kurz IT. Für »Icecream with the fru-It« wurden im Großmarkt Früchte digital fotografiert und dann zu langen schmalen Bildern komponiert. Diese wurden mit einem Thermosublimtionsdrucker auf speziell für dieses verfahren ausgerüstete Stoffstreifen gedruckt. Durch eine gewollt chaotische Lichtführung und dämpfen der Stoffe entstanden so textile Wandbehänge mit 3-D Wirkung, die ohne Brille zu sehen sind. Vom 24.04.03 bis zum 30.09.03 in Regensburg in der Rote-Hahnen-Gasse 6. 
2002
5 künstlerische Interventionen bei »Literatur im Dreieck« Die Regionalgruppe Rhein-Neckar der Kulturpolitschen Gesellschaft veranstaltete vom 29.-30.11.02 eine Literaturtagung im Ernst-Bloch-Zentrum Ludwigshafen. Samuel J. Fleiner eröffnetete die Tagung und realisierte fünf künstlerische Interventionen: Im Tagungsraum schwebten ein Meter lange»Worthülsen« von der Decke, die mit entsprechend viel- bzw. nichtssagenden Worten und Wortkombinationen bedruckt waren. Wer wollte, konnte seine Nase in Bücher aus unterschiedlichen Benutzungszusammenhängen stecken und dort »Anrüchiges zwischen den Zeilen« finden. Bücher gaben unter anderem die Gefängnisbücherei der Justizvollzugsanstalt Heidelberg, die Benediktinermönche des Stift Neuburg, die Library der US-Army Nachrichtenkaserne und das Ernst-Bloch-Archiv. Die Tagungsteilnehmer blätterten, schnüffelten und notierten ihre Eindrücke in bereitliegende Schreibhefte. Bei der Aktion »Ansagetext« wurden die TeilnehmerInnen der Tagung, die ein Mobiltelefon dabei hatten, gebeten ihre Rufnummer zu hinterlassen. Im Gegenzug bekamen sie selbst eine Rufnummer von einem anderen Handybenutzer. Während der Tagung wurden sie dann aufgefordert ihre Handys einzuschalten bzw. lautzustellen und die entsprechende Nummer zu wählen. Nach einigen Klingeltönen durften sie dem Teilnehmer am anderen Ende einen kurzen Blochtext vortragen. Bei »Anrufung in 10 Tafeln« wurde »Mann-Haus«, ein lyrischer Text von Hassan Özdemir, auf Türkisch per Megaphon vom Parkdeck eines angrenzenden Parkhauses in den Hof des Ernst-Bloch-Zentrums gerufen. Dort konnten die deutschen Teilnehmer den Text dann auf 10 Tafeln mitlesen, die dort nach und nach aufgestellt wurden. Die Aktion »Aus-Ge-Buch-t und neu ent-Bunden« war der Auftakt zu einem Ausstellungsprojekt im Jahr 2003 (siehe oben). Die Besucher der Tagung wurden aufgefordert Bücher mitzubringen, von denen sie sich trennen wollen. Diese Bücher werden zum Baumaterial für Kunstobjekte, Installationen und Möbel die wiederum im Lesekontext stehen. Die Aktion will an 70 Jahre Bücherverbrennung erinnern. Sockelförderung durch Kupoge Rhein-Neckar
»Tango Tonnage« Ballett für 21 Straßenwalzen und Kompaktoren. Die Firma Hamm AG ist wichtigster regionaler Arbeitgeber im oberpfälzischen Tirschenreuth. Seit gut 125 Jahren baut man dort Bodenverdichtungsmaschinen und Straßenwalzen aller Art. Beim Tango Tonnage kamen nicht nur kleine Geh- und Radwegswalzen zum Einsatz, sondern auch über 40 Tonnen schwere Kompaktoren, Gummirad- und statische Dreiradwalzen. Tänzerisch ein besonderer Genuss waren die Vibrations- und Oszillationswalzen mit Hundegang und die knickgelenkten Walzenzüge. Anlässlich eines internationalen Marketingmeetings zu dem auch die Belegschaft und deren Angehörige eingeladen waren, tanzten am 25.11.02 die Mitarbeiter aus der Produktion, die diese Walzen und Walzenzüge auch herstellen. Musikzusammenstellung, Choreographie und Bühnenbild Samuel J. Fleiner, künstlerische Lichtgestaltung und Tontechnik Rainer Grönhagen, Berlin. 
»Wasserwerk: Performance für fünf Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrfrau« Die Feuerwehr von Bad Herrenalb im Schwarzwald wurde 125 Jahre alt. Gleichzeitig erreichte eine Kamelkarawane, die zum 50. Landesjubiläum Baden Württemberg durchquerte den romatischen Ort im Schwarzwald. Concept Nouveau beriet die Veranstalter zu einem »Thementag Mensch und Wasser«, an dem sich Hochschulen, Schulen, Kindergärten und örtliche Initiativen sowie Vereine beteiligten und choreographierte als Höhepunkt des Tages einen illuminierten menschlichen Springbrunnen. Das Motto in diesem speziellen Fall: »Wasserwerk statt Feuerwerk«. Die Premiere der gespritzten Wasserplastiken fand am 17.07.02 zu Walzerklängen des Bad Herrenalber Kurorchesters statt, das die Inszenierung live begleitete. Gefördert durch den Landkreis Calw und die evangelische Akademie Baden. Hier einige Fotoimpressionen.
»Farbe, Licht und Schatten« Im Schlosspark von Eichtersheim findet jedes Jahr zum Abschluß der Kreiskulturwoche eine Schlossparkserenade statt. Acht hohe Leuchtkörper, sowie großformatige monochrome Farbflächen, die ebenfalls beleuchtet wurden, umrahmten das Festival  am 29.-30. Juni und strukturierten das Gelände so, dass das ursprünglich intendierte Landschaftsarchitektur wieder neu lesbar wurde. Gefördert durch das Landratsamt des Rhein-Neckar-Kreises. Besuchen Sie die Bilderseiten.
»Rathaus en Détail« Im Jahr 2002 wurde das Rathaus der Gemeinde Wiesenbach in Baden 100 Jahre alt. Wir fuhren die Fassade mit einer Arbeitsbühne ab, suchten und fanden interessante Details, die wir mit der Kamera festhielten. Ausserdem besuchten wir die Räume des Rathauses, die noch weitgehend im ursprünglichen Zustand sind und entdeckten sehenswerte Kleinigkeiten auf dem Rathausplatz. Daraus entstand eine Ausstellung mit über 70 Motiven. Gefördert durch die Gemeinde Wiesenbach, Hewlett Packard, Böblingen und Gartenbau Händel, Gauangeloch. Hier kommen Sie zu der virtuellen Ausstellung.
»Die Kunst geht Baden« Konzeption einer Ausstellung mit schwimmbadgerechter Kunst in den kommunalen Bädern der Stadt München. Darin u.a. enthalten Malerei gekachelter Räume, aufblasbare Kunst, schwimmende Kunst, Kunst am Beckenboden und der Beckenwand, Tauchkunst, Kunst in Interaktion mit Schwimmbadarchitekur und Schwimmbadtechnik, Kunst aus Eis, Kunst in der Sauna, Wasserkünste, Tropfeninstallationen sowie ein origenelles Rahmenprogramm. Im Auftrag der Stadtwerke München.
2001
  »Projekt 3plus Baum-Maßnahme« Das Umweltbundesamt zieht von Berlin nach Dessau. Im Spannungsfeld des Neubaus und des anstehenden Umzugs entstand das »Projekt 3plus - Baum-Maßnahme«. Bäume die für die Baustelle gefällt wurden, werden künstlerisch bearbeitet, neue Bäume werden gepflanzt. Am Ort der Pflanzung vergraben wir Edelstahlbehälter mit den gegenseitigen Wünschen, Erwartungen und Ängsten, die eines Tages mit den Wurzeln der Bäume eins werden. Die neuen Bäume werden zum unsichtbaren Denkmal des Zusammenwachsens von Ost und West, die alten Bäume werden zum künstlerisch gestalteten Lebensraum für Pilze, Flechten, Kletterpflanzen und Insekten. Gefördert durch das Umweltbundesamt. Hier finden Sie eine Auswahl der Wünsche.
»Marienhofvernetzung« Zum diesjährigen »Sinnenreichen Marienhof« realisierten wir vom 08.-17.06.01 eine großflächige Installationen in der grünen Stube der Münchner Innenstadt, gleich hinter dem alten Rathaus. Der Sinnenreiche Marienhof fand unter der Schirmherrschaft von OB Christian Ude statt und wird von der Pädagogischen Aktion Spielkultur im Auftrag des Jugendkulturwerks der Stadt München organisiert. Es bietet ein anspruchsvolles Rahmenprogramm für Kinder und junge Erwachsene unter Mitwirkung zahlreicher Künstler.Hier einige Eindrücke!
»Spuren und Strukturen« Auf Einladung des Kunstvereins »La Ginestra sul mondo« fotografierten wir Santa Christina in Salivolpe einen kleinen Ort der zur Commune di San Casciano gehört, in der Nähe von Florenz, Italien. Das Augenmerk galt nicht den Gebäuden, der Umgebenden Landschaft oder den  Sehenswürdigkeiten sondern kleinen unscheinbaren alltäglichen Details, Oberflächen und Texturen. Die Aufnahmen wurden digitalisiert und mit verschiedenen Bildbearbeitungsprogrammen modifiziert. Die dabei entstandenen farbigen Fotografiken wurden auf einem HP Designjet im fotorealistischen Großformat gedruckt und dann in den Räumen des Vereins ausgestellt. Projektdauer Oktober 00 - Juni 01. Mit freundlicher Unterstützung durch Hewlett-Packard, Böblingen. 
»E-Werk auf Draht« Für die Firma Süwag Energie konzipierte Kunstausstellung im Wasserkraft-werk Meckesheim mit Drahtkunst von Stefanie Welk. Eröffnung am 5.7.01 mit einem Frankfurter Drahttanzensemble. Concept Nouveau entwickelte die Idee, realisierte die Ausstellung und die begleitende Pressearbeit schlüsselfertig für das Unternehmen. Mehr dazu hier: http://www.kgbnet.de/welk/
» Perspektiven  - Ausblicke - Standpunkte« In der Innenstadt von Ludwigshafen entstehen vom 22.06. - 26.06.01 vier Leuchttürme auf der Basis von Scherenarbeitsbühnen. Diese Türme sind in den Stadtfarben von Ludwigshafen leuchtend rot und gelb unterschiedlich gestaltet und markieren als Blickfänge Anfang, Veranstaltungsorte und Ende des Stadtfestes. Nachts sind die Objekte beleuchtet und bilden eine visuelle Metastruktur über den Buden und Attraktionen der Schausteller. Förderung durch die Stadt Ludwigshafen mit Unterstützung durch die Firma Gardemann Arbeitsbühnen, Alpen. Zu den Fotoimpressionen!
2000  
  »Blochfieber - Infektion mit einem Philosophen«Wer war Ernst Bloch? Warum ist er Ehrenbürger von Ludwigshafen? Das Projekt schafft Anläße sich mit dem sympathischen Querdenker Bloch zu beschäftigen und seinen biographisch-literarischen Spuren in der Stadt zu folgen. Das Projekt umfaßt Stadtspaziergänge, Internetpräsentationen und Foren und die Schaffung einer »Blochmaschine« bis zur Eröffnung des Ernst Bloch Zentrums der Stadt Ludwigshafen am 4.11.00. Über einen Server mit Namen »BISS« wird erstmals das gesamte audio-visuelle Oevre des Philophen Ernst Bloch für das Publikum erschlossen. Über smil Dateien, ein spezielles Datenformat das gleichzeitige Text, Bild und Tondarstellung erlaubt, wird eine bisher nie gekannte Rezeptionstiefe des Materials erreicht. Eine leicht zu bedienende Datenbank erlaubt auch Nutzern ohne Computerkenntnisse im Medienbestand zu stöbern und zu forschen und sich mit Philosophie im Internet zu beschäftigen. BISS steht für Bloch-Informations-und Suchsystem und wurde gefördert aus Mitteln der Stadtsparkasse Ludwigshafen und der Stadt Ludwigshafen. Hier kommen Sie auf die homepage des Ernst-Bloch-Zentrums.
  »E-Musik: Konzert für ElektrogeräteDas Wasserkraftwerk Bammental wurde 100 Jahre alt und damit in etwa die Stromversorgung an sich. Eine spannende Geschichte von technischen Innovationen, zivilisatorischen Errungenschaften und Abhängigkeiten. Zum Geburtstag spielen das »Elektrisch Leut Orchester und die Stromer«, alles ausschließlich Mitarbeiter des E-Werk Elsenztal zu dem das Wasserkraftwerk heute gehört. Die Instrumente: Schwingschleifer, Bohrhämmer, elektrische Schreibmaschinen, Küchenmixer und vieles andere kommen in einer Musik Konkret mit Liveeinlagen am 23.07.00 zur Uraufführung. Partner: Elektrizitätswerk Elsenztal, Aktiengesellschaft für Energie, Bad Homburg, Siemens Haushaltsgeräte GmbH, München, Gemeinde Bammental und viele Firmen aus der Region. Über 3000 Besucher! Lesen Sie den Pressetext über das »Electric Leit Orchester und die Stromer«, besuchen Sie die Bilderseite oder hören Sie einfach einmal in den Mitschnitt von der Generalprobe!
  »Die Farben des Sommers« Wenn man es nicht kennt, könnte man glatt das unscheinbare »Haus der Kirche« in Bad Herrenalb übersehen. Doch das Gebäude hat es in sich! Die Kirchlichen Akademien spielen eine wichtig Rolle in der Gesellschaft und greifen Themen auf, oft lange bevor sie in den Medien diskutiert werden. Diese vielfältigen Verflechtungen und damit das Gebäude selbst sichtbar zu machen und ins Bewußtsein der Herrenalber zu bringen war unser erklärtes Ziel: Wir realisierten eine farbenfrohe kinetische Landartprojekt mit Netzbahnen und großen Farbflächen im Park der Akademie. Über Reflexionen, Licht und Schattenwirkungen entstanden zahlreiche Innen-Aussenbezüge sowie Interaktionen mit der umgebenden Landschaft. Zu sehen war die Installation vom 22.07.00 - 26.09.00. Eröffnung mit einem großen Sommerfest und Chansons von Babette Dieterich. Partner Haus der Kirche, Bad Herrenalb, Evangelische Akademie bei der Landeskirche Baden in Karlsruhe und Landkreis Calw. Hier gibt es Bilder und Texte zum Projekt.
  »Unter einem Dach« Die Heidelberger Verkehrs- und Versorgungsbetriebe hatten Geburtstag. Unser Beitrag zum 25jährigen Jubiläum war ein großflächiges Deckenobjekt quer durch das Casino der Heidelberger Stadtwerke. Drei Hauptstränge räumlich differenziert in je 2, 3 und 4 Bahnen bündelten sich zu einem Hauptstrang in den Farben des Unternehmens. Jede Bahn steht für einen Servicebereich der Holding. Jeder Strang für einen Unternehmensbereich. Zu sehen während der Tage der Offenen Türen vom 21.07.-24.07.00. Über 40.000 Besucher.
  »Muse, Mensch, Maschine« Unter diesem Motto wurde am 06.05.00 und 07.05.00 in Mayen bei Koblenz der Kultursommer Rheinland-Pfalz eröffnet. Die Murmelmaschine (s.u.) war als eine der Hauptattraktionen  mit dabei!
  »Form - Stoff - Medium « Die Installation, Eröffnung am 23.06.00, bildet im Stadtraum Ludwigshafens eine visuelle Klammer. An Knoten- und Kreuzungspunkten werden Netzband und Stoffe verspannt, die über die Form der Anbringung und ihre Farben als zusammen gehörend zu erkennen sind. Diese Installationen schaffen eine Metastruktur über den Wegebeziehungen der Innenstadt.
1999  
»Murmelmaschine« Am 30.09.98 stellten wir in Düsseldorf die »Murmelmaschine« vor: Eine kinetische Plastik zu der Aktion »100.000 Tage ohne Auto«, die von der Initiative »Umdenken - Umsteigen« initiert wurde: 1000 Autofahrer verzichteten im Sommer je 100 Tage auf ihr Fahrzeug und bewegten sich auf andere Weise fort, dementsprechend zirkulieren 100.000 Glasmurmeln im Objekt. Die Murmelmaschine wurde vom stellvertretenden Ministerpräsidenten Dr. Michael Vesper offiziell in Betrieb genommen. Im Juli '99 nahmen wir mit der Murmelmaschine an der »Maccinata Ulm« und an der Bundestagung der Jugendkunstschulen teil. Von August bis Oktober präsentierten wir sie auf einer Tournee durch 25 Stadtzentren in Nordrhein-Westfalen. Gewaltige Medienressonanz. 
Hier finden Sie Bilder und mehr Text!
Hier sehen Sie ein Video.
»Stoff, Luft, Stahl« Sechs unübersehbare Installationen aus Tüchern und Riesenballons im Luftraum von Ludwigshafen, vom 25. bis 27.06.99, die den Besuchern als eine Art visuelles Leitsystem den Weg zu den einzelnen Veranstaltungsorten des Ludwigshafener Stadtfestes wiesen. Hier einige Bilder!
»Aktion für Mopeds und vier Abgeordnete« Am 08.02.99 machten sich die vier Heidelberger Bundestagsabgeordneten über ihre Verärgerung buchstäblich Luft: Die Bundesbahn baut die ICE- Verbindungen und Interregio- Verbindungen nach Heidelberg ab. Die Region kehrt zur Steinzeit der Mobilität zurück. Um das zu verhindern setzten sich die Parlamentariere auf vier alte knatternde und stinkende Mopeds fuhren bei der Bahnzentrale vor und gaben vor laufenden Kameras und Blitzlichgewitter der Pressephotographen ordentlich Gas. Mit Erfolg, der Verbindungskahlschlag konnte verhindert werden! Concept Nouveau entwickelte und organisierte die Aktion vor der Bahnzentrale in Frankfurt/Main im Auftrag der vier MdBs (SPD, CDU, FDP und B90-Grüne). 
 
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1998  
»Schattenpyramiden« Im Fürst Pückler Park von Schloß Branitz bei Cottbus bauten wir zum Auftakt des 1. Hörspielsommers von DeutschlandRadio Berlin am 04.07.98 drei große transparente Stoffpyramiden. Im Inneren bewegten sich, angetrieben von Ventilatoren, Mobiles, die nachts farbig beleuchtet wurden. Das langsam wechselnde Licht zauberte sich ebenfalls bewegende bizzarre und farbige Komplementärschatten auf die lichtdurchlässige Aussenhaut.
Hier einige mit der Kamera festgehaltene Stimmungen.
»Innenstadtvernetzung«Eine Installation mit 3000 m blauem Netzband über die Dächer, Kirchtürme, Straßen und Plätze der Ludwigshafener Innenstadt. Anlaß war die Kultursommereröffnung des Landes für den »Rheinland-Pfälzer Kultursommers, 1998« am 2. Und 3. Mai. Besuchen Sie die Bilderseite!
»Körperklänge« 30-minütige Musik Konkret aus medizinischen Diagnosesounds (i.E. Herzauskultation, Elektromyographie, Elektroenzephalographie, Elektrookulographie, Dopplersonographie und Psychophysiologische Verfahren) zum Abschluß der vielbesuchten Ausstellung Körperwelten im Landesmuseum für Technik und Arbeit am 01.03.98; Förderung durch die Stiftung Landesmuseum.
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1997  
»Brückenschlag - Klangbrücke« 30-minütiges Konzert für Zugpfeifen, Baugeräte und Signalanlagen am 15.11.97. Auf dem Höhepunkt des Konzerts spannt sich eine symbolische Wasserbrücke, die von zwei Löschschiffen und zwei Wasserwerfern der örtlichen Feuerwehr in drei Bögen aufgebaut wurde, über den Rhein zwischen Mannheim und Ludwigshafen. Anlaß war der Baubeginn der neuen S-Bahn Rhein-Neckar; ein Auftrag des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar und der Deutschen Bahn AG, mit Unterstützung durch die Städte Mannheim und Ludwigshafen sowie die Baufirmen Achatz und Züblin; großer Medienrummel. Hier einige Bildimpressionen und der Fernsehbericht!
»Fahrzeugzerlegung am Busbahnhof - Eine Metamorphose«  5-stündige Aktion im Ludwigshafener Kultursommer mit Shreddern und Schweißern im dysfunktionalen Freiraum am 13.07.97. Die Plastik, die dabei entstand, steht seit dem 30.08.97 auf dem Vorplatz des Ludwigshafener Kulturdepots. Zwei Fernsehsender berichteten.
»PartyZipation - Konzert für Bürgerstimmen, Baubeteiligte und einen OB«: Veranstaltung am 10.4.97 in Ludwigshafen zum Spatenstich der Großbaustelle »Anschluß 2000« mit OB Dr. Wolfgang Schulte in der Hauptrolle. Über 2000 Besucher, mehrfach Fernsehberichte. Sehen sie hier den Beitrag in Kultur Südwest!
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1996  
»Mein Heidelberg« Stadtspaziergänge mit wichtigen und interessanten Heidelbergern: Ein Benefizprojekt, das wir für die Lebenshilfe für geistig Behinderte entwickelten. Mit Marie Marcks, Klaus Staeck, Sharon Levinson, Hans Gercke u. a. Projekt im Heidelberger Herbst vom 27.10.-03.12.96. Der Gesamterlös der Aktion wurde der Lebenshilfe Heidelberg gespendet.
»Konzert für Straßenbahnklingeln« Uraufführung im Ludwigshafener Straßenbahndepot am 12.09.96. Die Straßenbahnhalle wurde anschließend zum Kulturdepot umfunktioniert. Förderung durch die Stadt und die Verkehrsbetriebe Ludwigshafen sowie durch den Industrietempel Mannheim e.V. Mehrfach internationale und bundesweite Fernsehberichterstattung, begeisterte Publikumsreaktion! Auf der Videoseite finden Sie mehrere Fernsehbeiträge!
»Flugversuche« vom Heidelberger Königstuhl: 150 Kinder basteln 3500 bunte Papierflieger zum 100. Todestag von Otto Lilienthal am 9.8.96, die anschließend mehrfach gestartet werden. Gefördert durch die Stadt Heidelberg und die AOPA - Germany (Airline Owners- and Pilot Association). Sehen Sie hier den Bericht aus Landesnachrichten!
»SoWiMuMa - Sonnen-Wind-Musik-Maschine« Offizielle Inbetriebnahme am 6.7.96 bei der sculptura ulm '96. Die Maschine setzt Windrichtung und Windgeschwindigkeit in Klangfolgen um. Als Antrieb dient ein Flachkollektor-Stirling-Motor. Die Maschine ist die 1. solarmechanische Orgel der Welt! Kooperation mit Orgelbau Reisser, Biberach und dem Institut für Lasertechnik in der Medizin und Meßtechnik (ILM), Ulm, gefördert durch die Ulmer Kunststifung. Hier der Bericht im Landesschaumagazin vom Bau der Bau der Maschine!
»Containerzirkulation: Ballettszene für 5 Container und Spezialfahrzeuge« anläßlich des Jubiläums ´30 Jahre Container´ und der Einweihung der Ladebrücke ‘Titan 3’ im Mannheimer Containerhafen am 24.4.96. Gefördert von der Staatl. Rhein-Neckar-Hafen GmbH und der Rhenania-Intermodal AG, Mannheim. Bundesweite Ausstrahlung des Fernsehberichts.
»Höhenflüge in der Tiefgarage«: Geräuschkonzert und Lesung eigener Texte am 15.3.96 während der Veranstaltungsreihe »Heidelberger Frühling«. Mit Andreas Posthoff (Sprecher) und Martin Bärenz (Contrabaß). Gefördert durch die Stadt Heidelberg. Bericht in der Landesschau. Das Landesschaumagazin des SDR berichtete.
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1995  
»Ballett für Rollstühle und Gabelstapler nach einer Maschinen-Tanz-Musik«: Aufführung am 24.9.95 mit fünf Gabelstaplern und sechs Rollstühlen im Rheinland-Pfälzer und Ludwigshafener Kultursommer. Die Rollstuhltanzgruppe fand sich für diese Aufführung eigens zusammen. Zur Aufführung produzierten wir eine Video-Datenkulisse. Gefördert durch die Rheinland-Pfälzer Kulturstiftung und die Firma Suffel Förderfahrzeuge, Viernheim mit Unterstützung durch das SWR-Fernsehen, Landesfunkhaus Rheinland-Pfalz. Präsentation durch die Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung e. V. als besonders gelungenes »Beispiel für Kulturarbeit mit Behinderten«. Hier einige Photoimpressionen von Christian Buchholz, Ludwigshafen! Die Maschinen-Tanz-Musik kann zusammen mit  der Videodatenkulisse bei uns als Musikvideo bestellt werden!
»Der Riese schläft nur« 14-tägiger Klangarchäologischer Spaziergang in der ehemaligen Völklinger Eisenhütte. Eröffnung am 13.8.95 mit dem Festakt anläßlich der Aufnahme der Industrieanlage in die UNESCO-Liste als Weltkulturerbe. Über 1200 Spaziergänger, sehr positive Presseressonanz. Anläßlich dieser Veranstaltung entstand unser Völklinger Hüttenalphabet, das mittlerweile Bestandteil des digitalen Museumsführers zur ehemaligen Völklinger Eisenhütte ist und ein Hörspiel, das auch auf CD erschienen ist. Ursendung der Dokumentation am 01.09.96. Realisiert im Auftrag der Hörspielabteilung des Saarländischen Rundfunks. Übernahme der Sendung durch DeutschlandRadio Berlin. Renzension der Sendung in der FAZ und durch den Evangelischen Pressedienst. Hier der Bericht vom Klangspaziergang in Kultur Südwest.
»Besondere Orte«,Sozialgeographische Plastik: Sieben Installationen, Objekte und Aktionen im Kreis Bergstraße, Projekt im Südhessischen Kultursommer im Auftrag des Kulturkreises Bergstraße. Gefördert durch die Hessische Kulturstiftung sowie die Sparkassen Kulturstiftung Hessen-Thüringen. Überwältigende Ressonanz in der Presse: Die Zeitungsausschnitte füllen einen Leitzordner.
»Aggregatzustände« - Projekt für Kinder. Mit kinetischen Dampfplastiken, Eisskulpturen und einer Eismusik. Ein Auftrag der Landeshauptstadt Kiel mit Unterstützung durch Kärcher Reinigungssysteme, Niederlassung Hamburg und Whirlpool Hausgeräte GmbH, Stuttgart. Der Publikumsmagnet bei der Kieler Woche 1995.
»Eine Hymne an die Mechanik« Konzertante Rekonstruktion der Lautsphäre der 20er Jahre zur Finissage einer 20er Jahre Sonderausstellung im Landesmuseum für Technik und Arbeit, Mannheim. Gefördert durch die Stiftung Landesmuseum. Realisiert mit Unterstützung durch die Bundeswehr und durch den Landmaschinenhersteller John Deere.
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1994  
»Flaggen, Fahnen & Co.« Installation mit 130 Fahnenmasten, 300 Fahnen und neun Großsegeln auf der Kieler Woche. Die Fahnen und Segel werden von Kieler Schülern unter Anleitung gestaltet. Gefördert durch die Landeshauptstadt Kiel. Ca. 140.000 Besucher.
»Konzert für Abrißbirne und buriatischen Maultrommler« im Rheinland Pfälzer und Ludwigshafener Kultursommer. Mit Unterstützung von Zeppelin Baumaschinen und Phillip Holzmann AG. Gefördert aus Kultursommermitteln. Mehrfache Fernsehberichterstattung.
1993  
»Druck-Luft-Sinn-Phonie« Furioses Konzert für Dampfpfeifen, Druckluftgeräte und Signalanlagen im Landesmuseum für Technik und Arbeit Mannheim. Gefördert durch die Stiftung Landesmuseum und die Firma Preßluft Götz Mannheim.
»Heilige Tücher, Heilige Orte« im Domgarten, anläßlich der Speyerer Kulturtage. U.a. gefördert durch die Hypo-Kulturstiftung, München und die Stadt Speyer.
»Konzert für sieben Schiffshörner und einen Regionalzug« im Hess. Neckartal. Als Happening gefördert durch die Hessische Kulturstiftung, die Volksbank Neckarsteinach und den Bundesverband der deutschen Binnenschiffahrt. Die gewaltigen Klängen beeindrucken über 12.000 Besucher, die Rhein-Neckar-Zeitung berichtete auf ihrer Titelseite.
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1992 »Netzwerke« 3 ha große temporäre Plastik bei den Heilbronner Kulturtagen, ca. 20.000 Besucher.
1991 »Tausend Tücher auf dem Gaffenberg« 17 Tuchobjekte bei den Heilbronner Kulturtagen.
1990 »Fest der Tausend Tücher« Farbenprächtige Installation mit großflächigen Tüchern in der Ahneaue bei Kassel. Zusammenarbeit mit der Pfandfinderschaft sowie Kliniken und Schulen in Heidelberg und Kassel. Gefördert durch die Brandkasse, die Kreissparkasse Kassel und die Stadt Vellmar.
 
1991 - 1994 realisierten wir zudem 4 internationale und interdisziplinäre »Rollende Zukunftswerkstätten« im Rahmen des Aktionskunstprojekts »Von Wien nach Wladiwostok - Eine Geste der Versöhnung«. Künstler, Wissenschaftler und Experten aus Ost und West reisten zwei bis drei Wochen zusammen. Sie hielten Vorträge, besuchten Projekte, diskutierten und entwickelten Ideen. Es gab Ausstellungen und Performances. Dabei entstanden Joint Ventures, gemeinsame Forschungsvorhaben und langjährige Freundschaften. Unsere Aktionsräume waren der »Goldene Ring«, die «Strecke Berlin - Ulan Bator«, die »Baikal-Amur-Magistrale« zwischen Novosibirsk und Wladiwostok und eine Route von Dänemark nach Italien. Bei den Finanzierungen der Reisen halfen die EU, der Stiftungsverband Regenbogen, das russische Kulturministerium und viele Privatleute.
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